Fallbeispiel Tau-Cloud JaS
Fallbeispiel: Tau-Cloud JaS, AWO Bezirksverband Oberbayern e.V.
AWO Bezirksverband Oberbayern e.V.
Derzeit arbeiten knapp 40 pädagogische Fachkräfte mit Tau-Cloud
Einsatz an 31 Schulen (Stand Mai 2020)
Dabei sind unterschiedliche Schultypen vertreten
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Bildquelle: unsplash, rocom
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Die Praxis
Eine echte Alternative
Tau-Cloud JaS im Einsatz
„Die Speziallösung Tau-Cloud JaS ist eine echte Alternative zur früheren, zeitraubenden Erstellung der Listen und Tabellen bei unserer Jugendsozialarbeit an Schulen. Sie bietet unseren Fachkräften nicht nur praktische, schnelle Hilfestellung im neuen Alltag der Krise, sondern ist ein zukunftsfähiges und vor allem mitwachsendes Dokumentationstool für alle begleitenden Maßnahmen und weiterführenden Hilfen“, so Herr Gernot Möller-Stahn.
„Sozialwesen und IT trennen Welten“ trifft also auf keinen Fall zu. Vielmehr entwickelt rocom Software für und mit Menschen. Mit der IT-Lösung können Aufgaben vollumfänglich gemanagt werden. Die Lösung soll die Arbeit für alle Fälle erleichtern und einfach zu bedienen sein. Nicht umsonst lautet das Unternehmensmotto von rocom: „Den Menschen im Blick“. Das erklärte Ziel: mehr Zeit für die Arbeit am Menschen.
Im Sinne einer zukunftsfähigen Softwarelösung arbeitet das Unternehmen rocom daher auch besonders während der Covid-19-Krise, im steten Austausch mit ExpertInnen aus sozialen Verbänden zusammen, unter anderem dem AWO-Bezirksverband Oberbayern e.V.
Was sagen die Experten?

„Wir haben uns für den Einsatz eines elektronischen Dokumentationssystems für unsere Fachkräfte an den Schulen entschieden. Mit Tau-Cloud verfügen wir über ein Tool, das einen großen Funktionsumfang bietet sowie schnell und einfach einsetzbar ist. Unsere Mitarbeiter*innen werden entlastet, denn der vom Kostenträger geforderte Leistungsnachweis wird nun auf Knopfdruck aus den vorhandenen Daten im System erstellt."
— Gernot Möller-Stahn
Fachabteilungsleitung Kinder, Jugend- und Familienhilfe der AWO Oberbayern

„Die Träger bringen ihre praktischen Erfahrungen mit in die Softwareentwicklung ein. Im Konsens mit den AnwenderInnen entsteht so ein praxisnahes, lernendes System, das wir stetig weiterentwickeln.“
— Sven Müller
Vertrieb